Diebe sind im gewissen Sinne auch Unternehmer. Sie betreiben lediglich ein Geschäft, das gegen Gesetze verstößt. Aber ihre grundlegenden Gedanken drehen sich um die gleichen Regeln, wie bei allen anderen Firmen auch: Kosten, Nutzen und Risikomanagement.
Gründer von Firmen sagen immer: wenn ein Unternehmen an die Börse geht, dann hat man „es“ geschafft. Für Außenstehende stellt sich dabei die Frage, was man dann eigentlich geschafft hat? Was ist daran so viel anders börsennotiert zu sein? Insider wissen, dass der Gang an die Börse eigentlich nichts anderes ist, als eine Methode der Finanzierung. Nur, dass er mit besonderen Vorteilen und Nachteilen verbunden ist. Wann also ist ein Börsengang für Unternehmen die beste Lösung? Und warum genießt es so ein Prestige?
Anfang der Nullerjahre sah das Internet noch ziemlich schlicht und rudimentär aus. Die meisten privaten Seiten und Blogs waren von Hand programmiert und machten keinen professionellen Eindruck. Dann betraten Content Managementsysteme wie WordPress und TYPO3 die Bühne. Sie revolutionierten die Optik im Web. Plötzlich konnte im Prinzip jeder eine schöne Seite aufbauen, die mit komplexen Funktionalitäten ausgestattet war.
Wir leben in einer Zeit, wo die Ansprüche der Gesellschaft an Lebensmittel höher werden. Gesundheit und Qualität beim Essen ist in den letzten Jahren mehr in den Focus der Öffentlichkeit gelangt. Vegane Ernährung liegt im Trend. Bio-Food wird beliebter. Gleichzeitig leiden immer mehr Bürger unter Allergien und Unverträglichkeiten. Die Ursachen dafür sind nicht alle ganz klar. Aber eines lässt sich feststellen: in der Vergangenheit gab es immer wieder Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe, die über Jahre eingesetzt wurden. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass das keine so gute Idee war.
Wie viel ist etwas wert? Diese Frage beschäftigt Kaufleute schon seit Jahrtausenden. Dennoch sind wohl die meisten Bürger des Landes nicht in der Lage den korrekten Wert einer Investition zu ermitteln. Die Mathematik hinter der Wertermittlung ist nicht das Problem. Viel schwieriger ist es den richtigen Vergleichsmaßstab zu finden. Hinzu kommt, dass der Faktor Zeit zum Tragen kommt und der Zinsesszinseffekt. Wer diese Faktoren überblickt, der kann die Methodik auf jedes Investitionsprojekt anwenden. Sie gilt für Aktien, Solarzellen, Immobilien – einfach für alles.