Apps sind in der heutigen Zeit so etwas wie den Fuß in der Tür bei der Zielgruppe. Wenn ein User sich nämlich im App Store die Anwendung eines Unternehmens herunterlädt, dann entsteht damit eine Kontaktmöglichkeit, die es bei einer einfachen Webseite nicht gibt. Sie sind ein wichtiges Mittel um Kunden zu gewinnen und sie dann an sich zu binden.
Apps werden in der Regel erstellt, um den Nutzern die Transaktionen zu erleichtern. Anstatt sich im Browser immer wieder neu anzumelden und Daten zu pflegen, werden dort die Daten dauerhaft hinterlegt. Anstatt massiver Downloads, werden nur noch die variablen Bewegungsdaten erfasst.
Des Weiteren ist es eine Chance Kunden direkt Nachrichten auf ihre Mobilgeräte zukommen zu lassen, die sie dann lesen können. Ebenso können Kunden ihre komplette Kommunikation auf diesem Weg betreiben.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Apps erleichtern den Usern das Leben, indem sie nützliche Funktionen bieten. Eine gute Applikation spart ihnen Zeit und Geld. Für Unternehmen bieten sie den Vorteil, dass sie sich eignen um neue Kunden zu gewinnen. Zudem lassen sich Kosten sparen, weil einfacher Dokumente hin und her geschickt werden.
Doch die Experten von der App Entwicklung Hamburg betonen, dass das nur dann funktioniert, wenn man sich bei der Erstellung der kleinen Programme an gewisse Regeln hält. Regeln bezüglich Nutzerfreundlichkeit, Datensicherheit und Optik – und noch viele mehr. Für Fachfremde Buch mit sieben Siegeln. Ein Buch, das diese Siegel entschlüsseln soll, ist das nun folgende: „App-Design: Das umfassende Handbuch. Alles zur Gestaltung, Usability und User Experience von iOS-, Android- und Web-Apps“
Daten zum Buch:
Autor: Jan Semler, Kira Tschierschke
Herausgeber : Rheinwerk Design; 2. Edition (27. September 2019)
Sprache : Deutsch
Gebundene Ausgabe : 680 Seiten
ISBN-10 : 3836270501
ISBN-13 : 978-3836270502
Zum Buch-Inhalt von „App-Design“
Dieses Buch zu lesen ist für alle jene wichtig, die beschlossen haben ihr Unternehmen an die aktuellen Gegebenheiten des Marktes anzupassen. Zudem auch für diejenigen, die in diesem Bereich beruflich Fuß fassen möchten.
Die Situation ist so: Im App-Store von Apple und bei Google Play präsent zu sein gehört heute zum Standard. Dort wiederum sind Empfehlungen der Nutzer das wichtigste Kapital. Denn bei konkurrierenden Angeboten kommt immer die Applikation aufs Smartphone oder Tablet, welche die besten Bewertungen hat. Damit das klappt, stellen die Autoren in ihrem Buch wichtige Aspekte vor, die es bei der Programmierung zu beachten gibt.
Los geht es mit der Phase der Konzeption. Hier haben sich bereits einige Best Practices herausgebildet. Es werden Methoden und Tools erläutert, mit denen sich die Programme ideal planen lassen. Es gibt zum Beispiel Software, mit der sich die Benutzeroberfläche grafisch darstellen lässt, ohne dass im Hintergrund die Funktionalitäten hinterlegt sein müssen. Damit sehen die Entwickler die fertige App quasi schon vor sich. Sie kann in der Phase bereits ausgiebigen Usertests unterzogen werden. Die Nutzer klicken sich dabei probehalber durch sämtliche Menüs und schauen sich an, ob alles logisch und konsistent aussieht. Erst wenn diese Tests erfolgreich sind, sollte die Programmierung losgehen.
In dem Buch werden dafür alle notwendigen Anforderungen ausführlich erläutert. Welche Farben gut sind und welche nicht, wie Auswahlfelder aufgebaut werden, mit welchen Klicks man wie schnell wo hin kommen sollte – einfach alles.
Dieses Buch gehört somit in die Bibliothek eines jeden App-Designers.